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Burundi: The Issues at Stake. Political Parties, Freedom of the Press and Political Prisoners




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The Inter-Congolese Dialogue: Political Negotiation or Game of Bluff?




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Burundi: Restarting Political Dialogue




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Central African Republic: Untangling the Political Dialogue




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Pour un dialogue en Centrafrique




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Central African Republic: Keeping the Dialogue Alive




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Central African Republic: "Relancer le dialogue politique




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Libya/Chad: Beyond Political Influence




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Libia e Ciad: Gheddafi e Déby, oltre la politica di influenza

I rapporti tra Gheddafi e Déby sono caratterizzati da una certa superficialità, dovuta alle tensioni passate e ai sospetti che nutrono l’uno per l’altro.




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Le dilemme de l’assistance électorale internationale en Afrique centrale

La fièvre des élections s’empare de l’Afrique centrale. Pour la seconde fois depuis la fin des guerres qui ont dévasté la région, les scrutins s’enchaînent au Burundi, au Rwanda, en République centrafricaine et au Congo.




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RDC: l’enlisement démocratique

Alors que se préparent les célébrations du cinquantenaire de l’indépendance de la République démocratique du Congo, le 30 juin prochain, deux événements très récents viennent rappeler l’extrême fragilité du processus de reconstruction de l’Etat entrepris depuis l’élection de Joseph Kabila en 2006, et les risques existants pour la stabilité du pays.




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After MONUC, Should MONUSCO Continue to Support Congolese Military Campaigns?

For more than a year and a half, UN peacekeepers have continuously supported military operations conducted by the Congolese armed forces (FARDC) against the Rwandan rebels of the Democratic Forces for the Liberation of Rwanda (FDLR) in North and South Kivu.




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Afrique centrale : cachez ces 50 ans...

Vu du centre de l’Afrique – Tchad, République centrafricaine (RCA) et RD Congo –, le cinquantenaire des indépendances est un anniversaire à l’envers : on en parle davantage à Paris et Bruxelles qu’à N’Djamena, Bangui et Kinshasa. Sans doute parce que, en Europe, il s’agit avant tout de gérer des diasporas turbulentes et une relation bilatérale devenue épineuse tandis que, dans les capitales africaines, il s’agit d’éviter à tout prix le droit d’inventaire.




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Centrafrique: Les élections de l'instabilité

Le processus électoral hors délai constitutionnel qui se déroule depuis le 23 janvier en Centrafrique n'est pas seulement une nouvelle opportunité manquée pour la démocratisation du pays mais c'est aussi un risque sérieux pour la paix.




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Afrique centrale : la corruption - l'obstacle majeur à la consolidation de la paix

La rechute est le risque majeur des pays post-conflit et l'une des principales raisons de cette rechute s'appelle la corruption.




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Centrafrique: Sortir des sentiers battus pour sauver la Centrafrique

L’indifférence internationale est un facteur aggravant pour les conflits dans les petits pays. Cependant, en ce qui concerne la République centrafricaine (RCA), le contexte est paradoxalement différent.




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Semaine critique pour Bangui

Depuis jeudi et l’attaque de Bangui par les groupes anti-balaka qui viennent de province et sont composés de villageois et d’anciens militaires constitués en milices d’autodéfense, un calme précaire est revenu dans la capitale centrafricaine grâce au déploiement des militaires français.




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Danger de rechute au Burundi : question foncière et consolidation de la paix

Le Burundi est l’un des pays les plus pauvres (le taux de pauvreté atteint 67 %) et les plus petits d’Afrique (27 834 kilomètres carrés) avec l’une des plus grandes densités humaines du continent (près de 400 habitants par kilomètre carré). C’est du reste un pays profondément rural où seulement 11 % de la population réside en ville. Alors que l’accès à la terre et à la propriété est un véritable enjeu socio-économique, le Burundi fait face à de sérieux problèmes agricoles.




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Afrique Centrale: Pour une mission efficace en République centrafricaine

Incapable d’agir quand Crisis Group et d’autres organisations envoyaient des signaux d’alerte et qualifiaient la Centrafrique d’Etat fantôme, la communauté internationale doit dorénavant s’impliquer massivement, à des coûts largement supérieurs, suite aux pertes humaines considérables et aux déplacements massifs de population, et avec des chances de succès beaucoup plus faibles.




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Gesucht: Neue Ideen für alte Probleme

Die Zentralafrikanische Republik trägt einen nüchternen, doch gerade in jüngster Zeit allzu treffenden Namen. Denn sie scheint tatsächlich zum Zentrum oder zumindest zum Ballungsraum all der vielfältigen Probleme geworden zu sein, unter denen der Kontinent seit langem leidet und von denen sich aber mittlerweile viele afrikanische Länder befreien können. Da sind die Konflikte um den Abbau wertvoller Ressourcen, besonders von Diamanten. Aus einer kleinen Elite ist eine Reihe unfähiger politischer Führer hervorgegangen. Es mehren sich Konflikte zwischen nomadischen Stämmen und der sesshaften Bevölkerung, was Ursachen auch im Klimawandel hat, und zu neuen Konkurrenzen zwischen den beiden Bevölkerungsteilen führt. Aus Rivalitäten zwischen ethnischen Gemeinschaften erwuchsen blutige Kämpfe und neue Feindschaften: die altbekannte, berüchtigte Kombination von historischen Altlasten und politischem Opportunismus schuf Konflikte auf der Grundlage religiöser Gruppenzugehörigkeit, wie jetzt zwischen Christen und Muslimen. Die schwierige Lage hat dem Land international eine erhöhte, aber nicht immer nützliche Aufmerksamkeit verschafft: des Nachbarlands Tschad, der Zentralafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft, von der Afrikanischen Union und von den Vereinten Nationen. Außerdem von multilateralen und Nicht­regierungs­organisationen, von der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich und von weiteren internationalen Akteuren wie den Vereinigten Staaten, Südafrika, der Europäischen Union und unlängst auch von Deutschland. In kürzester Zeit ist die Zentralafrikanische Republik zu trauriger Berühmtheit gelangt. Doch so stark die Aufmerksamkeit auch gestiegen ist, so viel Wissen ist über dieses Land nachzuholen – Wissen, das man braucht, um vernünftig zu handeln. Mein Kollege Thibaud Lesueur und ich haben in den vergangenen drei Jahren viele Monate in der Zen­tralafrikanischen Republik verbracht. Wir konnten vor Ort beobachten, wie der Staat erst allmählich, dann rasant auseinanderfiel. Wir verfolgten, wie ein französisches Expeditionskorps, die Operation Sangaris, den afrikanischen Truppen zu Hilfe kam, um noch eine Spur von Ordnung vor dem drohenden Chaos zu retten, wie es nur eine gut ausgestattete Berufsarmee kann. Wir sahen, wie aus der einst stabilen Bevölkerung eine Generation plündernder Krieger hervorging. Und wir erlebten, wie aus Bangui, der Hauptstadt am Ubangi Fluss mit 750 000 Einwohnern, ein Schauplatz von Lynchjustiz wurde, was 90 Prozent der muslimischen Bevölkerung in die Flucht trieb. Ein Opfer dieser Selbstjustiz wurde auch Jean-Emmanuel Ndjaroua, ein Mitglied des nationalen Übergangsrats. Er machte im Februar den verhängnisvollen Fehler, öffentlich zu Toleranz und Frieden aufzurufen, und wurde auf offener Straße erschossen. Die große Herausforderung besteht nun darin zu verhindern, dass aus Tausenden viele Zehntausende Tote werden. Noch besteht Hoffnung, dass ein solches Blutvergießen vermieden werden kann. Die neue Regierung unter Präsidentin Catherine Samba-Panza hat Potenzial, und die von der Zentralafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft zügig entsandten – aber zu schwachen – Truppen hat man durch eine hoffentlich zielgerichtetere Mission unter Führung der ­Afrikanischen Union ersetzt. Unter der Federführung Frankreichs hat der UN-Sicherheitsrat am 10. April eine Resolution zum Einsatz einer neuen UN-Friedensmission beschlossen. Diese sieht vor, dass die Truppen der Afrikanischen Union im September 2014 unter das Kommando der Vereinten Nationen gestellt werden und die Zahl der internationalen Friedenssoldaten nahezu verdoppelt wird. Die Europäische Union hat derweil für Mai die Stationierung einer „Überbrückungsmission“ angekündigt. Diese Einsatzverpflichtungen sind mehr als bloße Versprechen, aber sie bleiben dennoch hinter dem zurück, was man als entschiedenes Handeln bezeichnen würde. Was also ist zu tun? Vertrauen zwischen den Religionen Es ist entscheidend, zwischen den Bevölkerungsteilen wieder Vertrauen aufzubauen. Der Imam, der Erzbischof und Vertreter der anderen christlichen Kirchen in Bangui arbeiten bereits eng zusammen, aber ihre Anstrengungen sind bisher auf die Hauptstadt begrenzt – aus der fast alle Muslime geflohen sind. Ein interkonfessioneller Dialog und eine Versöhnungskampagne müssen an der Basis beginnen und mithilfe der Übergangsregierung und ihrer internationalen Unterstützer auf die Provinzen ausgeweitet werden. Die Bausteine dafür existieren bereits – im Westen des Landes beispielsweise sind die verbliebenen muslimischen Flüchtlinge mehrheitlich bei christlichen Missionen untergekommen. Erinnern wir uns: Religiöse Gruppenzugehörigkeiten sind noch nicht lange eine Konfliktursache in der Zentralafrikanischen Republik. Zwei frühere Präsidenten, Bokassa und Patassé, konvertierten zum Islam, und diverse ethnische Gruppen setzen sich aus Christen und Muslimen zusammen. Bis heute sind im vorwiegend muslimischen nordöstlichen Distrikt, in dem sich auch viele aus Bangui vertriebene Krieger aufhalten, die Christen des Saraa-Stammes (zu dem auch viele Muslime gehören) nicht angegriffen worden, und auch nicht das zahlenmäßig große christliche Volk der Banda in Bria. In Bangui entstand als Reaktion auf die Morde eine Nichtregierungsorganisation, Les Frères Centrafricains, die über Aufkleber an Taxis zur Versöhnung aufrief. Junge Christen taten sich zusammen, um gemeinsam Moscheen vor Angriffen zu beschützen. Ankurbelung der Wirtschaft Die Wirtschaft des Landes muss neu belebt werden. Die wichtigsten Exportgüter des Landes sind Holz und Diamanten – und der Handel mit diesen Gütern setzt Sicherheit voraus. Von den fünf privaten Firmen, die bislang die Holzindustrie dominierten, arbeiten nur noch zwei. Ein Angestellter vor Ort erzählte uns, wie sein Betrieb zuerst Anfang 2013 von der Präsidentengarde durchsucht wurde, daraufhin von den muslimisch dominierten Séléka-Rebellen und schließlich von der prochristlichen Anti-Balaka-Bewegung, und wie alle von ihnen Fahrzeuge stahlen. Der Diamantenhandel ist ebenfalls in eine schwere Schieflage geraten, denn die Händler waren fast ausschließlich Muslime. Mit Beginn des Gegenaufstands der Anti-Balaka-Milizen flohen sie aus den Städten, ihre Geschäfte wurden geplündert. Auf lange Sicht muss der Staat seine Kontrolle über die Diamantenfelder wiederherstellen und für die Sicherheit der Händler sowie die Transparenz der Handelswege sorgen. Dazu müssen Zivilbeamte und Polizei eingesetzt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt können allein Friedenstruppen dafür sorgen, dass der Handel wieder sicher aufgenommen werden kann. Der bedeutendste nicht exportorientierte Wirtschaftszweig des Landes ist die landwirtschaftliche Selbstversorgung. Auch sie leidet unter der problematischen Sicherheitslage, besonders dort, wo Nomaden und Farmer in Konkurrenz um Land aufeinandertreffen. Die Wanderungen der nomadischen Hirten aus dem Tschad im Norden in die Zentralafrikanische Republik müssen dringend unter eine von allen Seiten ausgehandelte Regelung gestellt werden, von der Art, wie sie in Niger und Tschad bereits erfolgreich ist. In den größeren Städten des Landes muss indessen Arbeit für die ­dortigen Kämpfer geschaffen werden. In der Hauptstadt Bangui herrscht Gewalt. Dort wird neben einer verbesserten Sicherheitslage dringend mehr Beschäftigung für die Jugendlichen gebraucht, damit diese eine Alternative zu den Milizen finden, die ihnen bisher „Arbeit“ verschafft haben. Die Hauptstadt und weitere Landesteile leiden unter infrastrukturellen Problemen, die durch beschäftigungsintensive Maßnahmen zu lösen wären, für die ungelernte und angelernte Arbeitskräfte eingesetzt werden können. Sicherheit Um die Sicherheit im Land wiederherzustellen, muss die Afrikanische Union mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten. Die neue UN-­Resolution will aus den 6000 AU-Soldaten UN-Blauhelme machen, aber Streit um Zuständigkeiten könnte die Umsetzung erschweren. Auch Frankreich und die Europäische Union müssen eine Grundlage zur Zusammenarbeit finden. Hier wird vermutlich Deutschland eine Schlüsselrolle spielen. Die deutsche Koalitionsregierung hat den Versuch gestartet, die deutsch-französische ­Zusammenarbeit neu zu beleben, gerade auf außenpolitischem Gebiet. Im April sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel von Frankreich und Deutschland als „Motor“ der Beziehungen zwischen der EU und Afrika, und Frankreichs Staatspräsident François Hollande unterstrich die „besondere Freundschaft“ beider Länder. Deutschland hat sich in bisher nicht gekannter Weise verpflichtet, in Mali und der Zentralafrikanischen Republik militärische Hilfen bereitzustellen – dies soll jeweils in enger Abstimmung mit Frankreich geschehen. Hinzu kommt eine bedeutsame entwicklungspolitische Unterstützung. Diese französisch-deutsche Führung hat aus einem vagen Plan ein handfestes Unternehmen gemacht; mittlerweile haben sich Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Polen, Portugal, Schweden, Spanien, Großbritannien sowie Georgien zur Mission bekannt. Der Großteil der Truppen wird von Estland, Frankreich, Georgien, Polen und Spanien gestellt. Deutschland legt seinen Schwerpunkt auf den strategischen Lufttransport, Großbritannien kümmert sich um logistische Fragen und Italien um die Technik. Selbst wenn die EU-Überbrückungsmission Realität wird und sich die Beziehungen zur Afrikanischen Union verbessern, wird es für den ­Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und die UN-Organisationen sehr schwierig werden, erfolgreich eine Blauhelmtruppe in der Zentralafrikanischen Republik zu etablieren. Die Vereinten Nationen müssen die Frage beantworten, welche ihrer Mitgliedstaaten die Truppen stellen. Dabei sollten sie Tschad außen vor lassen. Das Land ist schon zu sehr in die Angelegenheiten der Zentralafrikanischen Republik verstrickt und hat seine Friedensmission Anfang April aufgekündigt, nachdem tschadische Soldaten beschuldigt wurden, für den Tod von Zivilisten verantwortlich zu sein. Die Befehlsgewalt über die Truppen wird zwar formal im September von der AU auf die UN übergehen. Aber praktisch wird die UN-Mission wahrscheinlich nicht vor Ende des Jahres in vollem Umfang anlaufen. Dabei erfordert die Entwaffnung der Milizen schnelles Handeln: Die verbliebene muslimische Bevölkerung in Bangui hat sich in der PK5 genannten muslimischen Enklave bewaffnet, und auch die Anti-Balaka-Milizen haben bisher keine Probleme, in der Hauptstadt an Waffen zu kommen – obwohl Tausende französische und afrikanische Friedenssoldaten durch die Straßen der Hauptstadt patrouillieren. Der muslimische Bürgermeister von Banguis drittem Bezirk, zu dem auch PK5 gehört, sagte im März: „Wenn wir PK5 verlassen, um in ein benachbartes Gebiet zu gehen, werden wir noch am gleichen Tag getötet.“ Die Franzosen verpassten im Dezember und Januar die Gelegenheit zur weitgehenden Entwaffnung der Séléka-Truppen, als diese noch in vier Lagern festgehalten wurden. Eine UN-Mission wird es mit der Entwaffnung nicht leichter haben als die Franzosen. Der Plan der Vereinten Nationen sieht vor, dass zuerst Soldaten stationiert werden, dann eine funktionierende Polizei aufgebaut wird, und dann ein Justizsystem. Die größten Schwachstellen sind die Soldaten und Geld: Von beiden gibt es viel zu wenig. Ein strategischer Fahrplan Die Übergangsregierung der Zentralafrikanischen Republik wie auch die internationale Gemeinschaft brauchen dringend einen Plan. Auf nationaler Ebene hatte es Ende vergangenen Jahres einen gegeben – einen mangelhaften, aber immerhin etwas. Die neue Regierung unter Catherine Samba-Panza ist die dritte Regierung innerhalb eines Jahres, aber sie ist vielversprechend. Die meisten wichtigen Ministerien sind mit Technokraten statt mit Parteigenossen besetzt. Präsidentin Samba-Panza hat bereits zu Beginn ihrer Amtszeit die Bedeutung von Justiz und Versöhnung betont. In einem Gespräch im April mit Crisis-Group-Präsidentin Louise Arbour bestätigte sie dies und unterstrich, dass ihr Land auf die Hilfe ausländischer Richter angewiesen sei, um ein effektives Justizsystem aufzubauen. All dies gibt Anlass zur Hoffnung. Was man jedoch für die erweiterte internationale Intervention braucht, sind eine kohärente Führung, strategisches Denken sowie einen gemeinsamen Stabilisierungsplan, der es der Übergangsregierung ermöglicht, mittel- und langfristige Prioritäten zu setzen. Die internationale Kontaktgruppe sowie der jüngste Bericht des UN-Generalsekretärs betonen zu Recht, wie wichtig es ist, die Sicherheit im Land wiederherzustellen, die staatlichen Dienste zu reaktivieren und Wahlen vorzubereiten. Aber sie gehen nicht auf die tieferliegenden Probleme ein, insbesondere nicht auf den wirtschaftlichen Niedergang, der die Hauptursache für den Staatszerfall ist. Jemand – beispielsweise die EU oder Mitglieder der internationalen Kontaktgruppe – sollte dafür sorgen, dass die bisherigen Entwicklungs- und Aufbauprogramme überprüft werden. Eine solche Überprüfung ist aus zwei Gründen wichtig: erstens um zu verstehen, was bei der Reform des Sicherheitssektors, bei der Entwaffnung und Demobilisierung von Kämpfern sowie den Reintegrationsmaßnahmen schiefgelaufen ist. Und zweitens, um eine Stabilisierungsstrategie zu entwerfen, die die Wirtschaft in den Mittelpunkt stellt und das bietet, was zurzeit fehlt: neue Ideen für alte Probleme sowie eine langfristige Roadmap für die nationalen und internationalen Akteure. Auf diese Weise hätte man eine Grundlage für die angedachte Geberkonferenz im späteren Jahresverlauf und es wäre einfacher, eine sinnvolle Aufgabenverteilung unter den internationalen Akteuren zu verabreden. Ein solcher Rahmen ist unverzichtbar, um der neuen Regierung ein Fundament für ihre Herkulesaufgabe zu geben, nämlich aus dem Land wieder einen funktionierenden Staat zu machen und die Wirtschaft wieder aufzubauen, die Grundlage eines jeden zukunftsfähigen Staates. Bei dieser Überprüfung sollte man keine Zeit verlieren. Denn wie schon in der Vergangenheit könnte das ­Interesse der in­ternationalen Gemeinschaft an der Zentralafrikanischen Republik wieder schwinden. Gerade dies war in der Vergangenheit ein Hauptgrund dafür, dass sich die Probleme des Landes so häufig wiederholten. Geschieht das nicht, könnte es passieren, dass die geplante Überbrückungsmission schon in einem Jahr nur noch eine vage Erinnerung ist, dass der Fall Zentralafrikanische Republik Frankreich aufgebürdet wird, dass die afrikanischen Staaten gerade genug Mittel haben, um einzuschreiten, aber zu wenig, um irgendetwas langfristig zu stabilisieren, und dass die Übergangsregierung dann nur noch damit beschäftigt ist, die Fassade eines Staates aufrechtzuerhalten.




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Crise au Burundi : un risque régional

Le 20 août, Pierre Nkurunziza a été investi pour la troisième fois. Son investiture, annoncée le matin même, a eu lieu presque en catimini et les ambassadeurs européens et américains accrédités à Bujumbura étaient visiblement absents tout comme l’Union africaine. La multiplication des assassinats en août a conduit la présidence à organiser l’investiture à la sauvette.




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Élections en 2015 : un piège pour la Centrafrique

En Centrafrique, la course aux élections qui prévoit des scrutins présidentiel et législatif avant la fin de l’année est aussi irréaliste que dangereuse. Alors que le plan initial de la transition a complètement déraillé, l’obstination des internationaux, et plus particulièrement de la France, à faire voter les Centrafricains à l’ombre des groupes armés, avec une administration territoriale squelettique et des haines inter-communautaires tenaces ressemble plus à une fuite en avant qu’à un processus de transition accompli.




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Fosmanogepix (APX001) is Effective in the Treatment of Pulmonary Murine Mucormycosis Due to Rhizopus arrhizus [Experimental Therapeutics]

Mucormycosis is a life-threatening infection with high mortality that occurs predominantly in immunocompromised patients. Manogepix (MGX) is a novel antifungal that targets Gwt1, an early step in the conserved glycosylphosphotidyl inositol (GPI) post-translational modification pathway of surface proteins in eukaryotic cells. Inhibition of inositol acylation by MGX results in pleiotropic effects including inhibition of maturation of GPI-anchored proteins necessary for growth and virulence. MGX has been previously shown to have in vitro activity against some strains of Mucorales. Here we assessed the in vivo activity of the prodrug fosmanogepix, currently in clinical development for the treatment of invasive fungal infections, against two Rhizopus arrhizus strains with high (4.0 μg/ml) and low (0.25 μg/ml) minimum effective concentration (MEC) values. In both invasive pulmonary infection models, treatment of mice with 78 mg/kg or 104 mg/kg fosmanogepix, along with 1-aminobenzotriazole to enhance the serum half-live of MGX in mice, significantly increased median survival time and prolonged overall survival by day 21 post infection when compared to placebo. In addition, administration of fosmanogepix resulted in a 1-2 log reduction in both lung and kidney fungal burden. For the 104 mg/kg fosmanogepix dose, tissue clearance and survival were comparable to clinically relevant doses of isavuconazole (ISA), which is FDA approved for the treatment of mucormycosis. These results support continued development of fosmanogepix as a first in class treatment for invasive mucormycosis.




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The Added Value of Longitudinal Imaging for Preclinical In vivo Efficacy Testing of Therapeutic Compounds against Cerebral Cryptococcosis [Experimental Therapeutics]

Brain infections with Cryptococcus neoformans are associated with significant morbidity and mortality. Cryptococcosis typically presents as meningoencephalitis or fungal mass lesions called cryptococcomas. Despite frequent in vitro discoveries of promising novel antifungals, the clinical need for drugs that can more efficiently treat these brain infections remains. A crucial step in drug development is the evaluation of in vivo drug efficacy in animal models. This mainly relies on survival studies or post-mortem analyses in large groups of animals, but these techniques only provide information on specific organs of interest at predefined time points. In this proof-of-concept study, we validated the use of non-invasive preclinical imaging to obtain longitudinal information on the therapeutic efficacy of amphotericin B or fluconazole monotherapy in meningoencephalitis and cryptococcoma mouse models. Bioluminescence imaging (BLI) enabled the rapid in vitro and in vivo evaluation of drug efficacy while complementary high-resolution anatomical information obtained by magnetic resonance imaging (MRI) of the brain allowed a precise assessment of the extent of infection and lesion growth rates. We demonstrated a good correlation between both imaging readouts and the fungal burden in various organs. Moreover, we identified potential pitfalls associated with the interpretation of therapeutic efficacy based solely on post-mortem studies, demonstrating the added value of this non-invasive dual imaging approach compared to standard mortality curves or fungal load endpoints. This novel preclinical imaging platform provides insights in the dynamic aspects of the therapeutic response and facilitates a more efficient and accurate translation of promising antifungal compounds from bench to bedside.




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Structural basis of reduced susceptibility to ceftazidime-avibactam and cefiderocol in Enterobacter cloacae due to AmpC R2 loop deletion [Mechanisms of Resistance]

Ceftazidime–avibactam and cefiderocol are two of the latest generation β-lactam agents that possess expanded activity against highly drug-resistant bacteria, including carbapenem-resistant Enterobacterales. Here we show that structural changes in AmpC β-lactamases can confer reduced susceptibility to both agents. A multidrug-resistant Enterobacter cloacae clinical strain (Ent385) was found to be resistant to ceftazidime–avibactam and cefiderocol without prior exposure to either agent. The AmpC β-lactamase of Ent385 (AmpCEnt385) contained an alanine–proline deletion at positions 294–295 (A294_P295del) in the R2 loop. AmpCEnt385 conferred reduced susceptibility to ceftazidime–avibactam and cefiderocol when cloned into Escherichia coli TOP10. Purified AmpCEnt385 showed increased hydrolysis of ceftazidime and cefiderocol compared with AmpCEnt385Rev, in which the deletion was reverted. Comparisons of crystal structures of AmpCEnt385 and AmpCP99, the canonical AmpC of E. cloacae, revealed that the two-residue deletion in AmpCEnt385 induced drastic structural changes of the H-9 and H-10 helices and the R2 loop, which accounted for the increased hydrolysis of ceftazidime and cefiderocol. The potential for a single mutation in ampC to confer reduced susceptibility to both ceftazidime–avibactam and cefiderocol requires close monitoring.

Importance Ceftazidime–avibactam and cefiderocol are newly approved β-lactam agents that possess broad spectrum activity against multidrug-resistant (MDR) Gram-negative bacteria. We show here that a two amino-acid deletion in the chromosomal AmpC β-lactamase, identified in a clinical strain of Enterobacter cloacae, confers reduced susceptibility to both agents. By crystallographic studies of free and drug-bound forms of enzyme, we demonstrate that this deletion in AmpC induces slanting of the H-9 helix that is directly connected with the R2 loop, and disappearance of the H-10 helix, is directly responsible for increased hydrolysis of ceftazidime and cefiderocol. These findings provide novel insights into how MDR Gram-negative bacteria may evolve their β-lactamases to survive selective pressure from these newly developed β-lactam agents.




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Pharmacokinetic-Pharmacodynamic Characterization of Omadacycline Against Haemophilus influenzae Using a One-Compartment In Vitro Infection Model [Pharmacology]

Omadacycline is a novel aminomethylcycline with activity against Gram-positive and -negative organisms, including Haemophilus influenzae, which is one of the leading causes of community-acquired bacterial pneumonia (CABP). The evaluation of antimicrobial agents against H. influenzae using standard murine infection models is challenging due to the low pathogenicity of this species in mice. Therefore, 24-hour dose-ranging studies using a one-compartment in vitro infection model were undertaken with the goal of characterizing the magnitude of the ratio of the area under the concentration-time curve (AUC) to the MIC (AUC/MIC ratio) associated with efficacy for a panel of five clinical H. influenzae isolates. These five isolates, which had MIC values of 1 or 2 mg/L, were exposed to omadacycline total-drug epithelial lining fluid (ELF) concentration-time profiles based on those observed in healthy volunteers following intravenous omadacycline administration. Relationships between change in log10 colony forming units (CFU) from baseline at 24 hours and total-drug ELF AUC/MIC ratio for each isolate and the isolates pooled together were evaluated using Hill-type models and non-linear least squares regression. As evidenced by the high coefficient of determination (r2) of 0.88 to 0.98, total-drug ELF AUC/MIC ratio described the data well for each isolate and the isolates pooled together. The median total-drug ELF AUC/MIC ratio associated with net bacterial stasis and 1- and 2-log10 CFU/mL reductions from baseline at 24 hours was 6.91, 8.91, and 11.1, respectively. These data were useful to support the omadacycline dosing regimens selected for the treatment of patients with CABP, as well as susceptibility breakpoints for H. influenzae.




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Efficacy of neuraminidase inhibitors against H5N6 highly pathogenic avian influenza virus in a non-human primate model [Antiviral Agents]

Attention has been paid to H5N6 highly pathogenic avian influenza virus (HPAIV) because of its heavy burden on the poultry industry and human mortality. Since an influenza A virus carrying N6 neuraminidase (NA) has never spread in humans, the potential for H5N6 HPAIV to cause disease in humans and the efficacy of antiviral drugs against the virus need to be urgently assessed. We used non-human primates to elucidate the pathogenesis of H5N6 HPAIV as well as to determine the efficacy of antiviral drugs against the virus. H5N6 HPAIV infection led to high fever in cynomolgus macaques. The lung injury caused by the virus was severe with diffuse alveolar damage and neutrophil infiltration. In addition, an increase in IFN-α showed an inverse correlation with virus titers during the infection process. Oseltamivir was effective for reducing H5N6 HPAIV propagation, and continuous treatment with peramivir reduced virus propagation and severity of symptoms in the early stage. This study also showed the pathologically severe lung injury states in the cynomolgus macaques infected with H5N6 HPAIV, even in those that received early antiviral drug treatments, indicating the need for close monitoring and the need for further studies on the virus pathogenicity and new antiviral therapies.




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Population Pharmacokinetics and Exposure-Response Relationships of Baloxavir Marboxil in Patients Infected with Influenza at High Risk of Influenza Complications [Clinical Therapeutics]

Baloxavir marboxil, a prodrug of cap-dependent endonuclease inhibitor, baloxavir acid, reduces the time to improvement of influenza symptoms in patients infected with type A or B influenza virus. To characterize its pharmacokinetics, a population pharmacokinetic model for baloxavir acid was developed using 11846 plasma concentration data items from 1827 subjects including 2341 plasma concentration data items from 664 patients at high risk of influenza complications. A three-compartment model with first-order elimination and first-order absorption with lag time well described the plasma concentration data. Body weight and race were found to be the most important factors influencing clearance and volume of distribution. The exposures in high-risk patients were similar to those in otherwise healthy patients, and no pharmacokinetic difference was identified regarding any risk factors for influenza complications.

Exposure-response analyses were performed regarding the time to improvement of symptoms and the reduction in the influenza virus titer in high-risk patients. The analyses suggested that body weight-based dosage, 40 mg for patients weighing < 80 kg and 80 mg for patients weighing ≥ 80 kg, can shorten the time to improvement of influenza symptoms and reduce virus titer for both type A and B influenza virus regardless of the exposure levels of the high-risk patients as well as for the otherwise healthy influenza patients.

The results of our population pharmacokinetic and exposure-response analyses in patients with risk factors of influenza complications should provide useful information on the pharmacokinetic and pharmacodynamic characteristics of baloxavir marboxil and also for the optimization of dose regimens.




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Development of Novel Anti-influenza Thiazolides with Relatively Broad-spectrum Antiviral Potentials [Antiviral Agents]

Seasonal and pandemic influenza causes 650,000 deaths annually in the world. The emergence of drug-resistance to specific anti-influenza drugs such as oseltamivir and baloxavir marboxil highlights the urgency of novel anti-influenza chemical entity discovery. In this study, we report a series of novel thiazolides derived from an FDA-approved drug nitazoxanide with antiviral activity against influenza and a broad range of viruses. The preferred candidates 4a and 4d showed significantly enhanced anti-influenza potentials with 10-fold improvement, compared with nitazoxanide, and were effective against a variety of influenza subtypes including oseltamivir-resistant strains. Notably, the combination using of compounds 4a/4d and oseltamivir carboxylate or zanamivir displayed synergistic antiviral effect against oseltamivir-resistant strain. Mode of action analysis demonstrated that compounds 4a/4d acted at the late phase of viral infection cycle through inhibiting viral RNA transcription and replication. Further experiments showed that treatment with compounds 4a/4d significantly inhibited influenza virus infection in human lung organoids, suggesting the druggability of the novel thiazolides. In-depth transcriptome analysis revealed a series of up-regulated cellular genes that may contribute to the antiviral activities of 4a/4d. Together, our study pointed the optimization direction of nitazoxanide as anti-influenza drug, and discovered two novel-structured candidates 4a/4d with relatively broad-spectrum antiviral potential.




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Emergence of Mycobacterium leprae rifampicin resistance evaluated by whole-genome sequencing after 48 years of irregular treatment [Epidemiology and Surveillance]

A case of M. leprae rifampicin resistance after irregular anti-leprosy treatments since 1971 is reported. Whole-genome sequencing from four longitudinal samples indicated relapse due to acquired rifampicin resistance and not to reinfection with another strain. A putative compensatory mutation in rpoC was also detected. Clinical improvement was achieved using an alternative therapy.




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Quercetin blocks Ebola Virus infection by counteracting the VP24 Interferon inhibitory function [Antiviral Agents]

Ebola Virus (EBOV) is among the most devastating pathogens causing fatal hemorrhagic fever in humans. The 2013–2016 epidemics resulted in over 11000 deaths, while another outbreak is currently ongoing. Since there is no FDA-approved drug so far to fight EBOV infection, there is an urgent need to focus on drug discovery. Considering the tight correlation between the high EBOV virulence and its ability to suppress the type-I Interferon (IFN-I) system, identifying molecules targeting viral protein VP24, one of the main virulence determinants blocking IFN response, is a promising novel anti-EBOV therapy approach. Hence, in the effort of finding novel EBOV inhibitors, a screening of a small set of flavonoids was performed, showing that Quercetin and Wogonin can suppress the VP24 effect on IFN-I signaling inhibition. The mechanism of action of the most active compound, Quercetin, showing an IC50 value of 7.4 μM, was characterized to significantly restore the IFN-I signaling cascade, blocked by VP24, by directly interfering with the VP24 binding to karyopherin-α and thus restoring P-STAT1 nuclear transport and IFN genes transcription. Quercetin significantly blocked viral infection, specifically targeting EBOV VP24 anti-IFN-I function. Overall, Quercetin is the first identified inhibitor of the EBOV VP24 anti-IFN function, representing a molecule interacting with a viral binding site that is very promising for further drug development aiming to block EBOV infection at the early steps.




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Influence of CYP2C8, CYP3A4 and CYP3A5 host genotypes on early recurrence of Plasmodium vivax [Mechanisms of Resistance]

CYP450 enzymes are involved in biotransformation of chloroquine (CQ), but the role of the different metabolism profiles of this drug has not been properly investigated in relation to P. vivax recurrences. To investigate the influence of CYPs genotypes associated with CQ-metabolism on early recurrence rates of P. vivax, a case-control study was carried out. Cases included patients presenting an early recurrence (CQ-recurrent), defined as recurrence during the first 28 days after initial infection, plasma concentrations of CQ plus desethylchloroquine (DCQ, the major CQ metabolite) higher than 100 ng/mL. A control (CQ-responsive) with no parasite recurrence over the follow-up was also included. CQ and DCQ plasma levels were measured on Day 28. CQ CYPs (CYP2C8, CYP3A4 and CYP3A5) genotypes were determined by real-time PCR. An ex vivo study was conducted to verify CQ and DCQ efficacy in P. vivax isolates. The frequency of alleles associated with normal and slow metabolism was similar between the cases and controls for CYP2C8 (OR=1.45, 95% CI=0.51-4.14, p=0.570), CYP3A4 (OR=2.38, 95% CI=0.92-6.19, p=0.105) and CYP3A5 (OR=4.17, 95% CI=0.79-22.04, p=1.038) genes. DCQ levels were higher than CQ, regardless of the genotype. Regarding the DCQ/CQ rate, there was no difference between groups or between those patients who had a normal or mutant genotype. DCQ and CQ showed similar efficacy ex vivo. CYPs genotypes had no influence on early recurrence rates. Similar efficacy of CQ and DCQ ex vivo could explain the absence of therapeutic failure, despite presence of alleles associated with slow metabolism.




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Champions League Fantasy: Inside info

Who takes the penalties? Who can't you afford to ignore? And who are the bargain signings that could make all the difference?




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Champions League Fantasy: Who's in form?

With the UEFA Champions League resuming next week, UEFA.com looks at which players have been hitting the heights on the domestic front.




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Champions League Fantasy: Bargain signings

Players who provide excellent value for money are a key component of successful Fantasy sides; check out our suggestions.




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Champions League Fantasy: Big-money assets

UEFA.com runs the rule over some of the most expensive players in the game to assess who's worth splashing out for.




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Champions League Fantasy Matchday 7: What the numbers say

UEFA.com studies the statistics to find out which players are predicted for big Matchday 7 totals.




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Champions League Fantasy: Captain marvel

The UEFA Champions League is back and UEFA.com are here to guide #UCLfantasy managers through the first legs of the round of 16.




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Champions League Fantasy popular picks and potential differentials

Ahead of Matchday 7, UEFA.com looks at some obvious selections and some lesser-owned options.




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Champions League Fantasy Matchday 7: The Scout squad

As the knockout stage kicks off this week, The Scout has put together a squad drawing on players from nine teams.




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E-cigarette Product Characteristics and Subsequent Frequency of Cigarette Smoking

Jessica L. Barrington-Trimis
May 1, 2020; 145:e20191652-e20191652
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Germany's Martinez equals UEFA finals scoring record

Germany's Shekiera Martinez, at 16, has written herself into UEFA's record books by scoring nine goals in a final tournament.




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Cristiano Ronaldo wins UEFA.com Goal of the Season vote

Cristiano Ronaldo's overhead kick for Real Madrid against his current club Juventus has been voted UEFA.com Goal of the Season.




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Fin24.com | What to do with your 13th cheque?

The South African Payroll Association has been inundated with queries regarding their expected annual bonuses in December.




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Digital Fluency Project goes remote at Penn State Greater Allegheny

A signature program at Penn State Greater Allegheny, implemented to give students, faculty and staff the digital skills to communicate, solve problems and create new knowledge, is front and center in the University’s remote learning period.




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Volkswagen gives UEFA Futsal EURO 2018 wheels

The 55-vehicle Volkswagen fleet which will transport players and officials at UEFA Futsal EURO 2018 has been handed over to the tournament organisers.




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UEFA Futsal EURO 2018 finals draw made

Hosts Slovenia have been handed a tough group with Italy and Serbia while France's debut finals match will be against holders Spain after the draw was made in Ljubljana.




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UEFA Futsal EURO ticket sales start

Tickets are now on sale for UEFA Futsal EURO 2018 at Stožice Arena in Ljubljana with the first one bought by UEFA President Aleksander Čeferin, who was born in the Slovenian capital.




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UEFA Futsal EURO 2018: meet the teams

We look at the 12 teams that will compete in Slovenia between 30 January and 10 February – from champions Spain and former winners Italy and Russia to debutants France.