alt Reentry to Pediatric Residency After Global Health Experiences By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2015-09-21T00:07:35-07:00 Although nonphysician reentry transitions have been characterized in the literature, little is known about the reentry of residents after either short-term (1-month elective) or long-term (12-month training) global health experiences abroad.Reverse culture shock may be a useful conceptual framework for understanding the range of emotions felt by pediatric residents when they reenter residency after global health experiences, particularly if these experiences were long term. (Read the full article) Full Article
alt Preterm Infant Attendance at Health Supervision Visits By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2015-09-28T00:07:29-07:00 Premature infants are at risk for medical and neurodevelopmental sequelae. Close monitoring is an important role for primary care providers. Premature infants have high use of health care services; however, little is known about the role of health supervision visits.This study explores the utilization and value of health supervision visits for premature infants. Fewer than half were found to be fully adherent to the health supervision visit schedule, resulting in preventive care gaps and immunization delays. (Read the full article) Full Article
alt Hospital Variation in Health Care Utilization by Children With Medical Complexity By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2015-10-05T00:07:46-07:00 Children with medical complexity require a disproportionate amount of health services due to a multitude of chronic severe illness, and their impact on the health care system appears to be increasing.This study provides one of the first comparisons of health care utilization patterns for children with medical complexity between medical centers in a population-based cohort. (Read the full article) Full Article
alt Childhood Health and Developmental Outcomes After Cesarean Birth in an Australian Cohort By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2015-10-12T00:07:20-07:00 A number of studies have reported an association between birth by cesarean delivery and adverse childhood health outcomes such as obesity, asthma, atopy, and a number of neurodevelopmental abnormalities. However, these studies have had limited capacity to control for confounders.Using a prospective cohort while controlling for birth factors, social vulnerability, maternal BMI, and breastfeeding, we found few differences between children delivered by cesarean delivery and those born vaginally. Higher child BMI was explained by maternal BMI. (Read the full article) Full Article
alt Outpatient Visits and Medication Prescribing for US Children With Mental Health Conditions By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2015-10-12T00:07:19-07:00 Seven percent of children in the United States receive mental health services each year. There are more pediatric outpatient mental health care visits to primary care physicians (PCPs) than to psychiatrists. Mental health utilization patterns regarding different conditions and medication prescribing are unknown.One-third of children with mental health conditions see PCPs only. A greater proportion of children with attention-deficit/hyperactivity disorder see PCPs for this than do those with anxiety/mood disorders. Children seeing PCPs are prescribed psychotropic medications more often than those seeing psychiatrists. (Read the full article) Full Article
alt Fin24.com | MONEY CLINIC: How to avoid late joiner penalties on your medical scheme By www.fin24.com Published On :: Wed, 01 Apr 2020 06:00:08 +0200 A health expert discusses what late joiner penalties are and how to avoid them. Full Article
alt The Panenka penalty By www.uefa.com Published On :: Mon, 23 Jan 2012 08:30:00 GMT Antonín Panenka tells us about the idea and technique behind his classic 1976 UEFA European Championship final winning penalty. Full Article
alt Fin24.com | OPINION | Beer for health workers, fashion face masks: How businesses innovate during Covid-19 By www.fin24.com Published On :: Mon, 04 May 2020 17:44:02 +0200 Where businesses are fighting to survive, agility is the name of the game, says Mignon Reynecke. Full Article
alt Fin24.com | Sifiso Skenjana | How liquor could be used to improve health and economic outcomes post-coronavirus By www.fin24.com Published On :: Tue, 05 May 2020 06:01:23 +0200 Strategic partnerships could be used to create win-win outcomes, says Sifiso Skenjana. Full Article
alt Getting Congo's Wealth To Its People By feedproxy.google.com Published On :: Thu, 21 Dec 2006 23:00:00 GMT Full Article
alt Gesucht: Neue Ideen für alte Probleme By feedproxy.google.com Published On :: Mon, 05 May 2014 11:57:00 GMT Die Zentralafrikanische Republik trägt einen nüchternen, doch gerade in jüngster Zeit allzu treffenden Namen. Denn sie scheint tatsächlich zum Zentrum oder zumindest zum Ballungsraum all der vielfältigen Probleme geworden zu sein, unter denen der Kontinent seit langem leidet und von denen sich aber mittlerweile viele afrikanische Länder befreien können. Da sind die Konflikte um den Abbau wertvoller Ressourcen, besonders von Diamanten. Aus einer kleinen Elite ist eine Reihe unfähiger politischer Führer hervorgegangen. Es mehren sich Konflikte zwischen nomadischen Stämmen und der sesshaften Bevölkerung, was Ursachen auch im Klimawandel hat, und zu neuen Konkurrenzen zwischen den beiden Bevölkerungsteilen führt. Aus Rivalitäten zwischen ethnischen Gemeinschaften erwuchsen blutige Kämpfe und neue Feindschaften: die altbekannte, berüchtigte Kombination von historischen Altlasten und politischem Opportunismus schuf Konflikte auf der Grundlage religiöser Gruppenzugehörigkeit, wie jetzt zwischen Christen und Muslimen. Die schwierige Lage hat dem Land international eine erhöhte, aber nicht immer nützliche Aufmerksamkeit verschafft: des Nachbarlands Tschad, der Zentralafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft, von der Afrikanischen Union und von den Vereinten Nationen. Außerdem von multilateralen und Nichtregierungsorganisationen, von der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich und von weiteren internationalen Akteuren wie den Vereinigten Staaten, Südafrika, der Europäischen Union und unlängst auch von Deutschland. In kürzester Zeit ist die Zentralafrikanische Republik zu trauriger Berühmtheit gelangt. Doch so stark die Aufmerksamkeit auch gestiegen ist, so viel Wissen ist über dieses Land nachzuholen – Wissen, das man braucht, um vernünftig zu handeln. Mein Kollege Thibaud Lesueur und ich haben in den vergangenen drei Jahren viele Monate in der Zentralafrikanischen Republik verbracht. Wir konnten vor Ort beobachten, wie der Staat erst allmählich, dann rasant auseinanderfiel. Wir verfolgten, wie ein französisches Expeditionskorps, die Operation Sangaris, den afrikanischen Truppen zu Hilfe kam, um noch eine Spur von Ordnung vor dem drohenden Chaos zu retten, wie es nur eine gut ausgestattete Berufsarmee kann. Wir sahen, wie aus der einst stabilen Bevölkerung eine Generation plündernder Krieger hervorging. Und wir erlebten, wie aus Bangui, der Hauptstadt am Ubangi Fluss mit 750 000 Einwohnern, ein Schauplatz von Lynchjustiz wurde, was 90 Prozent der muslimischen Bevölkerung in die Flucht trieb. Ein Opfer dieser Selbstjustiz wurde auch Jean-Emmanuel Ndjaroua, ein Mitglied des nationalen Übergangsrats. Er machte im Februar den verhängnisvollen Fehler, öffentlich zu Toleranz und Frieden aufzurufen, und wurde auf offener Straße erschossen. Die große Herausforderung besteht nun darin zu verhindern, dass aus Tausenden viele Zehntausende Tote werden. Noch besteht Hoffnung, dass ein solches Blutvergießen vermieden werden kann. Die neue Regierung unter Präsidentin Catherine Samba-Panza hat Potenzial, und die von der Zentralafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft zügig entsandten – aber zu schwachen – Truppen hat man durch eine hoffentlich zielgerichtetere Mission unter Führung der Afrikanischen Union ersetzt. Unter der Federführung Frankreichs hat der UN-Sicherheitsrat am 10. April eine Resolution zum Einsatz einer neuen UN-Friedensmission beschlossen. Diese sieht vor, dass die Truppen der Afrikanischen Union im September 2014 unter das Kommando der Vereinten Nationen gestellt werden und die Zahl der internationalen Friedenssoldaten nahezu verdoppelt wird. Die Europäische Union hat derweil für Mai die Stationierung einer „Überbrückungsmission“ angekündigt. Diese Einsatzverpflichtungen sind mehr als bloße Versprechen, aber sie bleiben dennoch hinter dem zurück, was man als entschiedenes Handeln bezeichnen würde. Was also ist zu tun? Vertrauen zwischen den Religionen Es ist entscheidend, zwischen den Bevölkerungsteilen wieder Vertrauen aufzubauen. Der Imam, der Erzbischof und Vertreter der anderen christlichen Kirchen in Bangui arbeiten bereits eng zusammen, aber ihre Anstrengungen sind bisher auf die Hauptstadt begrenzt – aus der fast alle Muslime geflohen sind. Ein interkonfessioneller Dialog und eine Versöhnungskampagne müssen an der Basis beginnen und mithilfe der Übergangsregierung und ihrer internationalen Unterstützer auf die Provinzen ausgeweitet werden. Die Bausteine dafür existieren bereits – im Westen des Landes beispielsweise sind die verbliebenen muslimischen Flüchtlinge mehrheitlich bei christlichen Missionen untergekommen. Erinnern wir uns: Religiöse Gruppenzugehörigkeiten sind noch nicht lange eine Konfliktursache in der Zentralafrikanischen Republik. Zwei frühere Präsidenten, Bokassa und Patassé, konvertierten zum Islam, und diverse ethnische Gruppen setzen sich aus Christen und Muslimen zusammen. Bis heute sind im vorwiegend muslimischen nordöstlichen Distrikt, in dem sich auch viele aus Bangui vertriebene Krieger aufhalten, die Christen des Saraa-Stammes (zu dem auch viele Muslime gehören) nicht angegriffen worden, und auch nicht das zahlenmäßig große christliche Volk der Banda in Bria. In Bangui entstand als Reaktion auf die Morde eine Nichtregierungsorganisation, Les Frères Centrafricains, die über Aufkleber an Taxis zur Versöhnung aufrief. Junge Christen taten sich zusammen, um gemeinsam Moscheen vor Angriffen zu beschützen. Ankurbelung der Wirtschaft Die Wirtschaft des Landes muss neu belebt werden. Die wichtigsten Exportgüter des Landes sind Holz und Diamanten – und der Handel mit diesen Gütern setzt Sicherheit voraus. Von den fünf privaten Firmen, die bislang die Holzindustrie dominierten, arbeiten nur noch zwei. Ein Angestellter vor Ort erzählte uns, wie sein Betrieb zuerst Anfang 2013 von der Präsidentengarde durchsucht wurde, daraufhin von den muslimisch dominierten Séléka-Rebellen und schließlich von der prochristlichen Anti-Balaka-Bewegung, und wie alle von ihnen Fahrzeuge stahlen. Der Diamantenhandel ist ebenfalls in eine schwere Schieflage geraten, denn die Händler waren fast ausschließlich Muslime. Mit Beginn des Gegenaufstands der Anti-Balaka-Milizen flohen sie aus den Städten, ihre Geschäfte wurden geplündert. Auf lange Sicht muss der Staat seine Kontrolle über die Diamantenfelder wiederherstellen und für die Sicherheit der Händler sowie die Transparenz der Handelswege sorgen. Dazu müssen Zivilbeamte und Polizei eingesetzt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt können allein Friedenstruppen dafür sorgen, dass der Handel wieder sicher aufgenommen werden kann. Der bedeutendste nicht exportorientierte Wirtschaftszweig des Landes ist die landwirtschaftliche Selbstversorgung. Auch sie leidet unter der problematischen Sicherheitslage, besonders dort, wo Nomaden und Farmer in Konkurrenz um Land aufeinandertreffen. Die Wanderungen der nomadischen Hirten aus dem Tschad im Norden in die Zentralafrikanische Republik müssen dringend unter eine von allen Seiten ausgehandelte Regelung gestellt werden, von der Art, wie sie in Niger und Tschad bereits erfolgreich ist. In den größeren Städten des Landes muss indessen Arbeit für die dortigen Kämpfer geschaffen werden. In der Hauptstadt Bangui herrscht Gewalt. Dort wird neben einer verbesserten Sicherheitslage dringend mehr Beschäftigung für die Jugendlichen gebraucht, damit diese eine Alternative zu den Milizen finden, die ihnen bisher „Arbeit“ verschafft haben. Die Hauptstadt und weitere Landesteile leiden unter infrastrukturellen Problemen, die durch beschäftigungsintensive Maßnahmen zu lösen wären, für die ungelernte und angelernte Arbeitskräfte eingesetzt werden können. Sicherheit Um die Sicherheit im Land wiederherzustellen, muss die Afrikanische Union mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten. Die neue UN-Resolution will aus den 6000 AU-Soldaten UN-Blauhelme machen, aber Streit um Zuständigkeiten könnte die Umsetzung erschweren. Auch Frankreich und die Europäische Union müssen eine Grundlage zur Zusammenarbeit finden. Hier wird vermutlich Deutschland eine Schlüsselrolle spielen. Die deutsche Koalitionsregierung hat den Versuch gestartet, die deutsch-französische Zusammenarbeit neu zu beleben, gerade auf außenpolitischem Gebiet. Im April sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel von Frankreich und Deutschland als „Motor“ der Beziehungen zwischen der EU und Afrika, und Frankreichs Staatspräsident François Hollande unterstrich die „besondere Freundschaft“ beider Länder. Deutschland hat sich in bisher nicht gekannter Weise verpflichtet, in Mali und der Zentralafrikanischen Republik militärische Hilfen bereitzustellen – dies soll jeweils in enger Abstimmung mit Frankreich geschehen. Hinzu kommt eine bedeutsame entwicklungspolitische Unterstützung. Diese französisch-deutsche Führung hat aus einem vagen Plan ein handfestes Unternehmen gemacht; mittlerweile haben sich Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Polen, Portugal, Schweden, Spanien, Großbritannien sowie Georgien zur Mission bekannt. Der Großteil der Truppen wird von Estland, Frankreich, Georgien, Polen und Spanien gestellt. Deutschland legt seinen Schwerpunkt auf den strategischen Lufttransport, Großbritannien kümmert sich um logistische Fragen und Italien um die Technik. Selbst wenn die EU-Überbrückungsmission Realität wird und sich die Beziehungen zur Afrikanischen Union verbessern, wird es für den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und die UN-Organisationen sehr schwierig werden, erfolgreich eine Blauhelmtruppe in der Zentralafrikanischen Republik zu etablieren. Die Vereinten Nationen müssen die Frage beantworten, welche ihrer Mitgliedstaaten die Truppen stellen. Dabei sollten sie Tschad außen vor lassen. Das Land ist schon zu sehr in die Angelegenheiten der Zentralafrikanischen Republik verstrickt und hat seine Friedensmission Anfang April aufgekündigt, nachdem tschadische Soldaten beschuldigt wurden, für den Tod von Zivilisten verantwortlich zu sein. Die Befehlsgewalt über die Truppen wird zwar formal im September von der AU auf die UN übergehen. Aber praktisch wird die UN-Mission wahrscheinlich nicht vor Ende des Jahres in vollem Umfang anlaufen. Dabei erfordert die Entwaffnung der Milizen schnelles Handeln: Die verbliebene muslimische Bevölkerung in Bangui hat sich in der PK5 genannten muslimischen Enklave bewaffnet, und auch die Anti-Balaka-Milizen haben bisher keine Probleme, in der Hauptstadt an Waffen zu kommen – obwohl Tausende französische und afrikanische Friedenssoldaten durch die Straßen der Hauptstadt patrouillieren. Der muslimische Bürgermeister von Banguis drittem Bezirk, zu dem auch PK5 gehört, sagte im März: „Wenn wir PK5 verlassen, um in ein benachbartes Gebiet zu gehen, werden wir noch am gleichen Tag getötet.“ Die Franzosen verpassten im Dezember und Januar die Gelegenheit zur weitgehenden Entwaffnung der Séléka-Truppen, als diese noch in vier Lagern festgehalten wurden. Eine UN-Mission wird es mit der Entwaffnung nicht leichter haben als die Franzosen. Der Plan der Vereinten Nationen sieht vor, dass zuerst Soldaten stationiert werden, dann eine funktionierende Polizei aufgebaut wird, und dann ein Justizsystem. Die größten Schwachstellen sind die Soldaten und Geld: Von beiden gibt es viel zu wenig. Ein strategischer Fahrplan Die Übergangsregierung der Zentralafrikanischen Republik wie auch die internationale Gemeinschaft brauchen dringend einen Plan. Auf nationaler Ebene hatte es Ende vergangenen Jahres einen gegeben – einen mangelhaften, aber immerhin etwas. Die neue Regierung unter Catherine Samba-Panza ist die dritte Regierung innerhalb eines Jahres, aber sie ist vielversprechend. Die meisten wichtigen Ministerien sind mit Technokraten statt mit Parteigenossen besetzt. Präsidentin Samba-Panza hat bereits zu Beginn ihrer Amtszeit die Bedeutung von Justiz und Versöhnung betont. In einem Gespräch im April mit Crisis-Group-Präsidentin Louise Arbour bestätigte sie dies und unterstrich, dass ihr Land auf die Hilfe ausländischer Richter angewiesen sei, um ein effektives Justizsystem aufzubauen. All dies gibt Anlass zur Hoffnung. Was man jedoch für die erweiterte internationale Intervention braucht, sind eine kohärente Führung, strategisches Denken sowie einen gemeinsamen Stabilisierungsplan, der es der Übergangsregierung ermöglicht, mittel- und langfristige Prioritäten zu setzen. Die internationale Kontaktgruppe sowie der jüngste Bericht des UN-Generalsekretärs betonen zu Recht, wie wichtig es ist, die Sicherheit im Land wiederherzustellen, die staatlichen Dienste zu reaktivieren und Wahlen vorzubereiten. Aber sie gehen nicht auf die tieferliegenden Probleme ein, insbesondere nicht auf den wirtschaftlichen Niedergang, der die Hauptursache für den Staatszerfall ist. Jemand – beispielsweise die EU oder Mitglieder der internationalen Kontaktgruppe – sollte dafür sorgen, dass die bisherigen Entwicklungs- und Aufbauprogramme überprüft werden. Eine solche Überprüfung ist aus zwei Gründen wichtig: erstens um zu verstehen, was bei der Reform des Sicherheitssektors, bei der Entwaffnung und Demobilisierung von Kämpfern sowie den Reintegrationsmaßnahmen schiefgelaufen ist. Und zweitens, um eine Stabilisierungsstrategie zu entwerfen, die die Wirtschaft in den Mittelpunkt stellt und das bietet, was zurzeit fehlt: neue Ideen für alte Probleme sowie eine langfristige Roadmap für die nationalen und internationalen Akteure. Auf diese Weise hätte man eine Grundlage für die angedachte Geberkonferenz im späteren Jahresverlauf und es wäre einfacher, eine sinnvolle Aufgabenverteilung unter den internationalen Akteuren zu verabreden. Ein solcher Rahmen ist unverzichtbar, um der neuen Regierung ein Fundament für ihre Herkulesaufgabe zu geben, nämlich aus dem Land wieder einen funktionierenden Staat zu machen und die Wirtschaft wieder aufzubauen, die Grundlage eines jeden zukunftsfähigen Staates. Bei dieser Überprüfung sollte man keine Zeit verlieren. Denn wie schon in der Vergangenheit könnte das Interesse der internationalen Gemeinschaft an der Zentralafrikanischen Republik wieder schwinden. Gerade dies war in der Vergangenheit ein Hauptgrund dafür, dass sich die Probleme des Landes so häufig wiederholten. Geschieht das nicht, könnte es passieren, dass die geplante Überbrückungsmission schon in einem Jahr nur noch eine vage Erinnerung ist, dass der Fall Zentralafrikanische Republik Frankreich aufgebürdet wird, dass die afrikanischen Staaten gerade genug Mittel haben, um einzuschreiten, aber zu wenig, um irgendetwas langfristig zu stabilisieren, und dass die Übergangsregierung dann nur noch damit beschäftigt ist, die Fassade eines Staates aufrechtzuerhalten. Full Article
alt Evaluation of the effect of contezolid (MRX-I) on the corrected QTc interval: a randomized, double-blind, placebo- and positive-controlled crossover study in healthy Chinese volunteers [Clinical Therapeutics] By aac.asm.org Published On :: 2020-03-30T10:04:32-07:00 Contezolid (MRX-I), a new oxazolidinone, is an antibiotic in development for treating complicated skin and soft tissue infections (cSSTI) caused by resistant Gram-positive bacteria. This was a thorough QT study conducted in 52 healthy subjects who were administered oral contezolid at a therapeutic (800 mg) dose, a supratherapeutic (1600 mg) dose, placebo, and oral moxifloxacin 400 mg in 4 separate treatment periods. The pharmacokinetic profile of contezolid was also evaluated. Time-point analysis indicated that the upper bounds of the two-sided 90% confidence interval (CI) for placebo-corrected change-from-baseline QTc (QTc) were <10 ms for the contezolid therapeutic dose at each time point. The upper bound of the 90% CI for QTc were slightly more than 10 ms with the contezolid supratherapeutic dose at 3 and 4 hours postdose, and the prolongation effect on the QT/QTc interval was less than that of the positive control, moxifloxacin 400 mg. At 3 and 4 h after the moxifloxacin dose, the moxifloxacin group met the assay sensitivity criteria outlined in ICH Guidance E14 with having a lower confidence bound ≥5 ms. The results of a linear exposure-response model which were similar to that of a time point analysis demonstrated a slightly positive relationship between contezolid plasma levels and QTcF interval with a slope of 0.227 ms per mg/L (90% CI: 0.188 to 0.266). In summary, contezolid did not prolong the QT interval at a therapeutic dose and may have a slight effect on QT interval prolongation at a supratherapeutic dose. Full Article
alt MgrB inactivation is responsible for acquired resistance to colistin in Enterobacter hormaechei subsp. steigerwaltii [Mechanisms of Resistance] By aac.asm.org Published On :: 2020-04-06T08:49:26-07:00 Multidrug resistant strains belonging to the Enterobacter cloacae complex (ECC) group, and especially those belonging to clusters C-III, C-IV and C-VIII, have increasingly emerged as a leading cause of healthcare-associated infections, with colistin used as one of the last line of treatment. However, colistin-resistant ECC strains have emerged. The aim of this study was to prove that MgrB, the negative regulator of PhoP/PhoQ two-component regulatory system, is involved in colistin resistance in ECC of cluster C-VIII, formerly referred to as Enterobacter hormaechei subsp. steigerwaltii. An in vitro mutant (Eh22-Mut) was selected from a clinical isolate of Eh22. The sequencing analysis of its mgrB gene showed the presence of one nucleotide deletion leading to the formation of a truncated protein of six instead of 47 amino acids. Wild-type mgrB gene from Eh22, as well as that of a clinical strain of Klebsiella pneumoniae used as controls, were cloned and the corresponding recombinant plasmids were used for complementation assays. Results showed a fully restored susceptibility to colistin, and confirmed for the first time that mgrB gene expression plays a key role in acquired resistance to colistin in ECC strains. Full Article
alt Safety, Pharmacokinetics, and Drug:Drug Interaction Potential of Intravenous Durlobactam, a {beta}-lactamase Inhibitor, in Healthy Subjects [Pharmacology] By aac.asm.org Published On :: 2020-04-13T08:15:30-07:00 Durlobactam (DUR, also known as ETX2514) is a novel β-lactamase inhibitor with broad activity against Ambler class A, C, and D β-lactamases. Addition of DUR to sulbactam (SUL) in vitro restores SUL activity against clinical isolates of Acinetobacter baumannii. The safety and pharmacokinetics (PK) of DUR alone and with SUL and/or imipenem/cilastatin (IMI/CIL) were evaluated in healthy subjects. This was a randomized, placebo-controlled study. In Part A, subjects including an elderly cohort (DUR 1 g) received single ascending doses of DUR 0.25-8 g. In Part B, multiple ascending dose of DUR 0.25-2 g were administered every 6 hours (q6h) for 29 doses. In Parts C and D, the drug-drug interaction (DDI) potential, including safety, of DUR (1 g) with SUL (1 g) and/or IMI/CIL (0.5/0.5 g) was investigated after single and multiple doses. Plasma and urine concentrations of DUR, SUL, and IMI/CIL were determined. Among 124 subjects, DUR was generally safe and well tolerated either alone or in combination with SUL and/or IMI/CIL. After single and multiple doses, DUR demonstrated linear dose proportional exposure across the studied dose ranges. Renal excretion was a predominant clearance mechanism. No drug:drug interaction potential was identified between DUR and SUL and/or IMI/CIL. SUL-DUR, 1 g (of each component) administered q6h with a 3 hour IV infusion, is under development for the treatment of serious infections due to A. baumannii. Full Article
alt Comparative Genomic Analysis of Third Generation Cephalosporin-Resistant Escherichia coli Harboring blaCMY-2-Positive IncI1 group, IncB/O/K/Z, and IncC Plasmids Isolated from Healthy Broilers in Japan. [Epidemiology and Surveillance] By aac.asm.org Published On :: 2020-05-04T08:49:24-07:00 The off-label use of third generation cephalosporin (3GC) during in ovo vaccination or vaccination of newly hatched chicks, was a common practice worldwide. CMY-2-producing Escherichia coli have been disseminated among broiler production. The objectives of this study were to determine the epidemiological linkage of blaCMY-2-positive plasmids among broilers both within and outside Japan because grandparent stock and parent stock were imported in Japan. We examined the whole genome sequences of 132 3GC-resistant E. coli isolates collected from healthy broilers during 2002-2014. The predominant 3GC-resistance gene was blaCMY-2, which was detected in the plasmids of 87 (65.9%) isolates. The main plasmid replicon types were IncI1-I (n=21; 24.1%), IncI (n=12; 13.8%), IncB/O/K/Z (n=28; 32.2%), and IncC (n=22; 25.3%). Those plasmids were subjected to gene clustering and network analyses and plasmid multi-locus sequence typing (pMLST). The chromosomal DNA of isolates was subjected to MLST and single nucleotide variant (SNV)-based phylogenetic analysis.MLST and SNV-based phylogenetic analysis revealed high diversity of E. coli isolates. ST429 harboring blaCMY-2-positive IncB/O/K/Z was closely related to isolates from broiler in Germany harboring blaCMY-2-positive IncB/O/K/Z. pST55-IncI and pST12-IncI1-I and pST3-IncC were prevalent in western Japan. pST12-IncI1-I and pST3-IncC were closely related to those detected in E. coli isolates from chicken in American continent, whereas 26 IncB/O/K/Z were related to those in Europe. These data will be useful to reveal the whole picture of transmission of CMY-2-producing bacteria in and out of Japan. Full Article
alt Education Is the Darling of Wealthy Philanthropists, But K-12 Is Losing Its Luster By feedproxy.google.com Published On :: Wed, 29 Jan 2020 00:00:00 +0000 Around the world, education is the largest recipient of philanthropic giving by a large margin, but in the United States, funders are moving away from investing in K-12 schools in favor of early childhood and higher education. Full Article Philanthropy
alt Body Dissatisfaction and Mental Health Outcomes of Youth on Gender-Affirming Hormone Therapy By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2020-04-01T01:00:57-07:00 OBJECTIVES: Our first aim was to examine baseline differences in body dissatisfaction, depression, and anxiety symptoms by gender, age, and Tanner (ie, pubertal) stage. Our second aim was to test for changes in youth symptoms over the first year of receiving gender-affirming hormone therapy. Our third aim was to examine potential differences in change over time by demographic and treatment characteristics. Youth experiences of suicidal ideation, suicide attempt, and nonsuicidal self-injury (NSSI) are also reported. METHODS: Participants (n = 148; ages 9–18 years; mean age 14.9 years) were receiving gender-affirming hormone therapy at a multidisciplinary program in Dallas, Texas (n = 25 puberty suppression only; n = 123 feminizing or masculinizing hormone therapy). Participants completed surveys assessing body dissatisfaction (Body Image Scale), depression (Quick Inventory of Depressive Symptoms), and anxiety (Screen for Child Anxiety Related Emotional Disorders) at initial presentation to the clinic and at follow-up. Clinicians completed the Quick Inventory of Depressive Symptoms and collected information on youth experiences of suicidal ideation, suicide attempt, and NSSI. RESULTS: Affirmed males reported greater depression and anxiety at baseline, but these differences were small (P < .01). Youth reported large improvements in body dissatisfaction (P < .001), small to moderate improvements in self-report of depressive symptoms (P < .001), and small improvements in total anxiety symptoms (P < .01). No demographic or treatment-related characteristics were associated with change over time. Lifetime and follow-up rates were 81% and 39% for suicidal ideation, 16% and 4% for suicide attempt, and 52% and 18% for NSSI, respectively. CONCLUSIONS: Results provide further evidence of the critical role of gender-affirming hormone therapy in reducing body dissatisfaction. Modest initial improvements in mental health were also evident. Full Article
alt Mental Health Outcomes Among Homeless, Runaway, and Stably Housed Youth By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2020-04-01T01:00:57-07:00 BACKGROUND AND OBJECTIVES: Runaway youth and homeless youth are at risk for adverse mental health outcomes. These 2 populations are frequently pooled together in both research and interventions yet may have unique health needs. We sought to assess differences in mental health outcomes among these populations. METHODS: We conducted a secondary data analysis of ninth- and 11th-graders in the 2016 minnesota Student Survey (n = 68 785). We categorized youth into 4 subgroups based on housing status in the previous year: (1) unaccompanied homeless youth (0.5%), (2) runaway youth (4%), (3) youth who had both run away and been homeless (0.6%), and (4) stably housed youth (95%). We performed multivariable logistic regression to compare 4 mental health outcomes (self-injury, suicidal ideation, suicide attempts, and depressive symptoms) across groups, controlling for demographics and abuse history. RESULTS: Unstably housed youth had poorer mental health outcomes when compared with their stably housed peers (P < .05). For example, 11% of homeless youth, 20% of runaways, and 33% of youth who had experienced both had attempted suicide in the previous year compared with 2% of stably housed youth (adjusted odds ratios 2.4, 4.9, and 7.1, respectively). Other outcomes showed a similar pattern. CONCLUSIONS: Our findings suggest that runaway and homeless youth represent unique populations with high levels of mental health needs who would benefit from targeted clinical and community interventions. Pediatric clinicians represent one potential point of screening and intervention. Full Article
alt WRS Health By www.pcmag.com Published On :: WRS Health is an innovative and clinician-centered solution that improves charting accuracy, individualizes patient-care plans, and enhances reimbursements. This application is definitely a top contender in the electronic medical record (EMR) field. Full Article
alt Penn State Health selects president for its new Hampden Medical Center By news.psu.edu Published On :: Thu, 09 Apr 2020 14:51 -0400 Penn State Health has appointed Don McKenna as president of Penn State Health Hampden Medical Center. Full Article
alt Penn State Health hospitals use recovered patients' plasma as COVID-19 treatment By news.psu.edu Published On :: Fri, 17 Apr 2020 07:40 -0400 Penn State Health has enrolled its first COVID-19 patient into an experimental treatment program called convalescent plasma therapy. Full Article
alt Penn State Health resumes construction to convert space to outpatient care By news.psu.edu Published On :: Mon, 20 Apr 2020 14:50 -0400 Penn State Health today resumed construction of Penn State Health Cocoa Outpatient Center, an expansion of medical services at the former CocoaPlex Center location. Full Article
alt Fin24.com | REVEALED: Africa's wealthiest and poorest people By www.fin24.com Published On :: Sun, 16 Jul 2017 17:21:48 +0200 Mauritians are Africa's wealthiest individuals, while Zimbabweans count as the poorest, according to the latest Africa Wealth Report. Full Article
alt 24 Hours With the Apollo Mood-Altering Wearable By www.pcmag.com Published On :: Developed by physicians and neuroscientists, Apollo isn't the sleekiest of wearables—you might mistake it for a court-ordered ankle bracelet—but it put a little pep in my step, and is an interesting talking point, if nothing else. Full Article
alt Mental Health of Transgender Children Who Are Supported in Their Identities By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2016-03-01 Kristina R. OlsonMar 1, 2016; 137:e20153223-e20153223ARTICLES Full Article
alt Fin24.com | How investment debit orders can help you build long-term wealth By www.fin24.com Published On :: Tue, 21 Jan 2020 12:36:05 +0200 Don't wait until you have a large amount of money to invest: the key to building wealth is just starting somewhere and letting your returns generate over time, says Ebrahim Moola of Bobats Wealth Solutions. Full Article
alt World Campus helps students find mental health services no matter where they are By news.psu.edu Published On :: Mon, 20 Apr 2020 08:59 -0400 Katie Marshall, Penn State World Campus mental health case manager, connects students learning online to resources in their own communities. Full Article
alt 3 Apple Health Research Studies You Can Enroll In Now By www.pcmag.com Published On :: Want to contribute to Apple's health research studies? You can sign up for programs on women's health, your heart and movement, and hearing using the Research app. Full Article
alt Worldwide Timing of Growth Faltering: Revisiting Implications for Interventions By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2010-03-01 Cesar Gomes VictoraMar 1, 2010; 125:e473-e480ARTICLES Full Article
alt An Epidemiologic Profile of Children With Special Health Care Needs By pediatrics.aappublications.org Published On :: 1998-07-01 Paul W. NewacheckJul 1, 1998; 102:117-123ARTICLES Full Article
alt Validation of the National Institutes of Health Consensus Definition of Bronchopulmonary Dysplasia By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2005-12-01 Richard A. EhrenkranzDec 1, 2005; 116:1353-1360ARTICLES Full Article
alt Predictive Ability of a Predischarge Hour-specific Serum Bilirubin for Subsequent Significant Hyperbilirubinemia in Healthy Term and Near-term Newborns By pediatrics.aappublications.org Published On :: 1999-01-01 Vinod K. BhutaniJan 1, 1999; 103:6-14ARTICLES Full Article
alt Centers for Disease Control and Prevention 2000 Growth Charts for the United States: Improvements to the 1977 National Center for Health Statistics Version By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2002-01-01 Cynthia L. OgdenJan 1, 2002; 109:45-60ARTICLES Full Article
alt A New Definition of Children With Special Health Care Needs By pediatrics.aappublications.org Published On :: 1998-07-01 Merle McPhersonJul 1, 1998; 102:137-139COMMENTARY Full Article
alt Neurodevelopmental and Functional Outcomes of Extremely Low Birth Weight Infants in the National Institute of Child Health and Human Development Neonatal Research Network, 1993-1994 By pediatrics.aappublications.org Published On :: 2000-06-01 Betty R. VohrJun 1, 2000; 105:1216-1226ARTICLES Full Article
alt SAFE-T Center partners with UPMC Williamsport on telehealth solutions By news.psu.edu Published On :: Mon, 04 May 2020 12:36 -0400 Penn State’s Sexual Assault Forensic Examination Telehealth (SAFE-T) Center is continuing to provide support to sexual-assault nurse examiners in local hospitals across the commonwealth through their innovative telehealth solution, which allows nurse examiners to partner with local-site nurses during live exams. Full Article
alt Instructions released for Alternative Grade Calculator and Request Tool By news.psu.edu Published On :: Wed, 06 May 2020 15:06 -0400 Instructions for using the new Alternative Grade Calculator and Request Tool in LionPATH are now available for undergraduates and students enrolled in the Graduate School. Full Article
alt Salt Path: The healing power of nature – what to read and watch this week By www.heraldscotland.com Published On :: Sat, 02 May 2020 05:00:00 +0100 The Salt Path Full Article
alt Books: Delusion, guilt and misplaced loyalty in Philippe Sands’ examination of the Nazi past By www.heraldscotland.com Published On :: Sat, 09 May 2020 05:01:14 +0100 The Ratline: Love, Lies and Justice on the Trail of a Nazi Fugitive Full Article
alt Two dedicated COVID-19 clinics available through Penn State Health Medical Group By news.psu.edu Published On :: Wed, 22 Apr 2020 15:11 -0400 Penn State Health has opened two regional clinics to care for patients with confirmed or suspected COVID-19 who have health care needs that are serious enough to warrant a face-to-face appointment. Full Article
alt Eight Penn State Health doctors named to 'Top Physicians Under 40' list By news.psu.edu Published On :: Wed, 29 Apr 2020 10:22 -0400 Eight Penn State Health doctors have been named among the Pennsylvania Medical Society's "Top Physicians Under 40." Full Article
alt Penn State Health partners with food banks to feed patients in need By news.psu.edu Published On :: Wed, 29 Apr 2020 10:28 -0400 When a patient comes through the Penn State Hershey Medical Center drive-through COVID-19 testing site, they're asked if they are worried about running out of food during isolation. If they say yes, they drive away with a box full of 25 meals. Full Article
alt Health care workers at St. Joseph battle the COVID-19 pandemic By news.psu.edu Published On :: Wed, 29 Apr 2020 10:42 -0400 Penn State Health St. Joseph has moved swiftly to tackle the COVID-19 crisis, converting portions of its hospital as COVID-19 clinics, applying tried-and-true methods and learning on the fly. Full Article
alt Court halts ban on mass gatherings at Kentucky churches By abcnews.go.com Published On :: Sat, 09 May 2020 09:58:42 -0400 The ruling clears the way for Sunday church services in Kentucky. Full Article Health
alt Penn State Altoona's visual art studies seniors showcase work online By news.psu.edu Published On :: Fri, 01 May 2020 15:16 -0400 Visual Art Studies program seniors Andrea Regalbuto and Gary Weyandt are showcasing their respective exhibitions “Flap/Flutter” and “MEDIAted” online via websites, Instagram, and virtual exhibits. Full Article
alt Penn State Wilkes-Barre supports, thanks local health care workers By news.psu.edu Published On :: Fri, 03 Apr 2020 13:53 -0400 The Penn State Wilkes-Barre Alumni Society provided lunch for local, hardworking medical professionals as a way to thank them for their efforts during the ongoing coronavirus outbreak and working to keep local residents safe. Full Article
alt European football stands united against COVID-19 crisis: Gibraltar By www.uefa.com Published On :: Fri, 17 Apr 2020 23:16:00 GMT Free pizza for health workersMen’s and women’s national teams appear in StaySafeHome videoTeaming up with mental health charities to help people cope with self-isolation Full Article national association
alt Impact of Covid-19 on care homes to be investigated by Health and Sport Committee By www.scottish.parliament.uk Published On :: 2020-05-07 05:45:19 Impact of Covid-19 on care homes to be investigated by Health and Sport Committee Full Article
alt Fin24.com | How to retire wealthier By www.fin24.com Published On :: Sun, 04 Apr 2010 09:19:19 +0200 You might be one of the few South Africans who has provided for the autumn years, but if not, here are some tips on what you can do. Full Article
alt Healthcare Algorithms Are Biased, and the Results Can Be Deadly By www.pcmag.com Published On :: Deep-learning algorithms suffer from a fundamental problem: They can adopt unwanted biases from the data on which they're trained. In healthcare, this can lead to bad diagnoses and care recommendations. Full Article